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Das Perpetuum mobile, gibt es das doch ...?

Lange Zeit glaubte man den experimentellen wie den theoretischen Physikern blind, dass es kein Perpetuum Mobile geben könne, dass es also keine Maschine geben könne mit einem Wirkungsgrad von 100 und mehr Prozent. Jetzt kam aber ein erstaunlicher Vorschlag auf, welcher hier auf thefoxes.ch kurz und verständlich zusammengefasst werden soll! (Achtung: Feedback Möglichkeit am Schluss des Artikels! Also nicht sinnlos aufregen, sondern mal lesen und dann erst mailen!)

1. Betrachtung über Zwieback, Teppich und klebrige Aufstriche

Was heute allgemein bekannt ist, und auch sehr einfach nachgeprüft werden kann, ist die folgende Tatsache: Wenn wir einen Zwieback mit Butter bestreichen und diesen Zwieback entweder fortwerfen oder er uns freiwillig aus den Händen springt,
dann können wir sicher sein, dass er mit dem Butter (oder Honig oder Marmelade oder etwas anderem Klebrigen) voran auf den Teppich fallen wird:
Der Grund liegt in der Tatsache, dass zwischen einem Teppich und der klebrigen Seite eines Toasts eine starke Anziehungskraft besteht.
Diese Anziehungskraft wurde nachgewiesen seit es Teppiche, Zwiebacke und klebrige Sachen gibt.

2. Betrachtung über fallengelassene Katzen

Wenn wir eine Katze (meist gegen ihren Willen, doch das ist etwas anderes) an den Beinen hochheben
und dann fallen lassen, so landet sie immer auf den Füssen. Auch diese Tatsache wird seit ägyptischen Zeiten unveränderlich beobachtet, ein Naturgesetz eben.

3. Synthese der beiden Effekte (modern gesagt: Ausnützen der Synergie...)

Wenn wir nun diese beiden Effekte kombinieren, also: Wir nehmen eine Katze und binden ihr einen mit klebrigem Aufstrich versehenen Zwieback auf den Rücken, so dass die klebrige Seite oben zu liegen kommt, heben sie an den Füssen auf und lassen sie (am besten über einem teuren Teppich) fallen,
dann werden zwei einander entgegengesetzte Kräfte aktiv: Die Katze möchte (und muss nach den Gesetzen der Natur) auf den Füssen landen. Der Toast oder Zwieback hingegen muss auf Teufel komm raus mit der klebrigen Seite auf den Teppich zu liegen kommen.

Da die beiden Zustände sich ausschliessen und die Natur verzweifelt versucht, sich ihren eigenen Gesetzen gemäss durchzumogeln, wird die Katze knapp über dem Teppich in der Luft rotieren!

Wenn wir nun tausende von Katzen mit ebensovielen klebrigen Toasts auf dem Rücken ausrüsten und wir uns noch eine irgendwie geartete (Ingenieure, ihr seid gefordert!) Kraftübertragung ausdenken, könnte damit (genügend Teppich vorausgesetzt), der Energiebedarf einer kleinen Gross-Stadt abgedeckt werden!

Meine Meinung zu der Sache   oder  

Mein Vorschlag für eine Kraftübertragung der Katzen-Rotations-Energie